Warum du für die Zubereitung von Matcha auf Edelstahl verzichten solltest
Die Zubereitung von Matcha erfordert Achtsamkeit und Sorgfalt – nicht nur bei der Wahl des Tees, sondern auch bei den verwendeten Utensilien. Edelstahl ist dabei keine gute Wahl, und wir erklären, warum.
Matcha ist ein einzigartiges Getränk, dessen Aromen und Nährstoffe besonders empfindlich auf die Umgebung und die Utensilien reagieren. Edelstahlsiebe und Edelstahllöffel, welche häufig bei der Zubereitung verwendet werden, kann den Geschmack von Matcha beeinträchtigen. Der Grund liegt in der Reaktivität von Metall. Wenn Matcha mit Edelstahl in Berührung kommt, können metallische Noten auf den Tee übertragen werden. Diese scharfen, metallischen Geschmacksnuancen stören das feine, umami-reiche Aroma des Matchas.
Traditionell wird Matcha mit einem Bambusbesen (Chasen) und einer Schale (Chawan) zubereitet, da diese Materialien die Aromen unverändert lassen. Holz oder Keramik sind ebenfalls geeignete Materialien für Löffel und Schalen. Bambus und Keramik interagieren nicht mit dem Matcha-Pulver, wodurch der natürliche Geschmack bewahrt bleibt. Dies ist besonders wichtig, da Matcha für seine sanften, erdigen und süssen Geschmacksnuancen geschätzt wird.
Ein weiterer Punkt, warum Edelstahl vermieden werden sollte, betrifft den gesundheitlichen Aspekt. Wenn der Matcha mit Metall in Kontakt kommt, könnten kleine Partikel in den Tee gelangen und die gesundheitlichen Vorteile des Matchas, wie seine antioxidativen Eigenschaften, beeinträchtigen. Für die beste Geschmackserfahrung und den vollen gesundheitlichen Nutzen ist es daher ratsam, auf Edelstahl zu verzichten und stattdessen auf traditionelle Materialien wie Bambus oder Keramik zurückzugreifen.
Tipp
Für die optimale Zubereitung von Matcha empfehlen wir unsere hochwertigen Bambuslöffel und Bambusbesen, die den natürlichen Geschmack bewahren. Entdecken Sie diese traditionellen Utensilien in unserem Sortiment für ein authentisches Tee-Erlebnis.